Klimawandel in der Stadt

Klimawandel und Stadt - Herausforderungen für Gehölze
 
Das Thema Klimawandel beschäftigt die Baumschule Lorenz von Ehren bereits seit über zehn Jahren.  Denn hier zeigt sich, dass Gehölze sehr sensibel auf sich verändernde Lebensbedingungen reagieren, sei es durch neue Schaderreger, die mit dem neuen Klima einwandern oder durch das Klima selbst..
 
Heimische Pflanzen kommen mit dem Standort Stadt häufig nicht mehr zurecht, weil die Stadt zu heiß ist. So muss das  Stadtgrün in den nächsten Jahren an die aktuellen Bedingungen angepasst werden. Bernhard von Ehren, geschäftsführender Gesellschafter der Baumschule Lorenz von Ehren, empfiehlt dabei einen Mix aus heimischen und fremdländischen Gehölzen, da insbesondere letztere viel besser mit extremen Klimabedingungen (Trockenheit, Hitze, Starkregenereignisse, Starkwindereignisse etc.) zurechtkommen, z.B. Amberbaum (Liquidambar styraciflua) aus Nordamerika, Eisenholzbaum (Parrotia persica) aus dem Nahen Osten, Judasbaum (Cercis siliquastrum) aus Vorderasien. 
 
Wir haben ein Klimawandel-Sortiment zusammengestellt. Sie finden es unter diesem Link: Klimabäume

„Wir empfehlen einen Mix aus heimischen und fremdländischen Gehölzen, da insbesondere letztere viel besser mit extremen Klimabedingungen (Trockenheit, Hitze, Starkregenereignisse, Starkwindereignisse etc.) zurechtkommen.“

Bernhard von Ehren, geschäftsführender Gesellschafter

Standort Stadt

Heimische Pflanzen kommen mit dem Standort Stadt häufig nicht mehr zurecht, weil die Stadt zu heiß ist. So muss das Stadtgrün in den nächsten Jahren an die aktuellen Bedingungen angepasst werden. Bernhard von Ehren, geschäftsführender Gesellschafter der Baumschule Lorenz von Ehren, empfiehlt dabei einen Mix aus heimischen und fremdländischen Gehölzen, da insbesondere letztere viel besser mit extremen Klimabedingungen (Trockenheit, Hitze, Starkregenereignisse, Starkwindereignisse etc.) zurechtkommen, z.B. Amberbaum (Liquidambar styraciflua) aus Nordamerika, Eisenholzbaum (Parrotia persica) aus dem Nahen Osten. 

Bei Anpflanzungen in der Stadt, z.B. Stuttgart,  sollte auf Praktikabilität und weniger auf Ideologien geachtet werden. Angesichts klimatischer Veränderungen sollten auch nichtheimische Gehölze verstärkt beim Stadtgrün berücksichtigt werden können. Diese Gehölze sehen nicht nur gut aus, sie kommen auch mit den veränderten Rahmenbedingungen in den Städten besser zurecht.
Die Funktion der nichtheimischen Gehölze als Insektenweide und Vogelnährgehölz ist kaum zu unterscheiden. Im Gegenteil, für die heimische Fauna macht das keinen Unterschied.

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